
Taschenbuch: ca. 230 Seiten
Verlag: epubli; Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Genre: Channeling
Format: 14,8 x 21,0 cm
ISBN: wird nachgereicht
Begleite mich auf 22 interstellaren Reisen & empfangenen Botschaften während einer Trance-Session, im Rahmen durchgeführter Kakao Zeremonien…
Begleite mich auf 22 interstellaren Reisen…
Dieses Buch (ent)führt Dich in ferne Galaxien, auf fremde Planeten und zu wundervollen Orten
jenseits von Zeit und Raum. Ich lade Dich ein, mich auf meinen 22 durchgeführten Kakao Reisen zu begleiten.
Tauche ein, in die zahlreichen bunten Welten und Botschaften,
lausche Deiner inneren Stimme, höre auf Dein Herz
und (er)fühle, was mit Dir in Resonanzgehen möchte.
Voraussichtliche Veröffentlichung: September 2023
Taschenbuch: ca. 230 Seiten
Verlag: epubli; Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Genre: Channeling
Format: 14,8 x 21,0 cm
ISBN: wird nachgereicht
Mein erster je getrunkener ritueller Rohkakao hat wahrlich wunderbar geschmeckt, kaum ein Vergleich zu einem herkömmlichen Kakao. Ich fühle mich irgendwie wohlig und weich gebettet, sicher und schließe meine Augen. Sogleich tauche ich hinab in die Tiefen meiner Seele.
Ich bin plötzlich irgendwo in der Natur, dieser Ort scheint mir fremd, doch ich empfinde weder Furcht noch Unwohlsein. Langsam gehe ich durch das teilweise mehr als hüfthohe Gras, begleitet von summenden Bienen und auch das Zirpen der Grillen nehme ich wahr. Schmetterlinge in verschiedenen Farben und Größen gesellen sich ebenso hinzu.
[…]
Auf dem Hügel angekommen schaue ich auf eine große Stadt ähnliche Siedlung, welche wunderschön in einem großen Tal eingebettet, mir zu Füßen liegt. Sofort keimt in mir der Wunsch auf dort sein zu können, um diesen Ort zu erkunden. Und von einem Augenblick auf den anderen bin ich inmitten dieser Stadt. […] Zu meiner Überraschung werde ich scheinbar bereits erwartet und Willkommen geheißen von Wesen, die uns Menschen sehr ähnlich sind.
[…]
Irgendwann erreichen wir einen runden Platz mit 7 Säulen aus weißem Stein, es könnte evtl. Marmor sein. Auch der Boden ist mit eben solchem bedeckt, dieser Ort wirkt sehr edel. Zwischen je zwei Säulen zeigt sich ein Bild, eine Welt und auf den ersten Blick scheinen es alle freundliche und friedvolle Welten zu sein. Naturgewalten erkenne ich sehr wohl, jedoch nirgends kriegerische Auseinandersetzungen oder einander bekämpfende Menschen.
Insgesamt stehe ich sozusagen vor sechs grundlegend verschiedenen Welten-Szenarien: einen Nachthimmel mit Millionen von Sternen; eine türkisfarbene Wasserwelt mit Walen und Delphinen; eine Urzeitwelt mit verschiedensten Tieren und Wesen, welche alle in Harmonie miteinander leben; eine Kristallstadt; eine Welt aus Glut und speiender Lava sowie eine ägyptisch anmutende Hochkultur mit modernerer Technologie als wie wir sie bislang kennen. Mich zieht es sofort in die Kristallstadt.
[…]
Überraschenderweise beginnt meine zweite Reise genau dort wo die erste Kakaoreise geendet hat. Ich befinde mich nach wie vor in der Pyramide und noch immer ist keine Tür bzw. Ausgang zu erkennen.
[…]
Blaue Wesen, den Menschen ähnlich aber eben mit blauer Hautfarbe stehen vor mir. Sie begrüßen mich, indem sie beide Hände auf ihre Herzen legen und sich leicht verneigen. Ich tue es ihnen gleich. Sie lächeln und scheinen mich bereits erwartet zu haben. Mit einer einladenden Geste geben sie mir zu verstehen ihnen zu folgen, was ich auch tue.
In der folgenden (inneren Bild-)Sequenz befinden wir uns scheinbar in einer Höhle, auf jeden Fall ist es ein ganz besonderer Ort. Ich spüre eine starke wohlige Energie. Und dann ist dort dieser wundersame Baum. Ein leuchtender Baum mit langen dünnen Zweigen, welche sich wie dünne Ärmchen hin und her bewegen.
[…]
Plötzlich kommen mir die Worte „Terra Magica“ in den Sinn. Dann sehe ich eine Landschaft und unberührte Natur. Raumschiffe erscheinen aus dem Nichts heraus, sie materialisieren sich. Irgendwie wirken diese Raum-Gefährte organisch so als wären sie eigenständige Wesenheiten. Sie können auch ihre äußere Form- und Farbgebung verändern.
Wieder erkenne ich diese blauen Wesen. Auch sie scheinen sich auf der Erdoberfläche zu materialisieren, ähnlich wie das Beamen in den Star Trek Filmen. Eines dieser Wesen legt die linke Hand auf dessen Herz, die rechte flache Hand hingegen ruht auf dem Boden. Mit dem rechten Knie auf der Erdoberfläche scheint dieses blaue Wesen die Erde zu begrüßen, indem er diese berührt. Gleichzeitig spricht er die Worte: „Terra Magica“.
[…]
Meine letzte Reise liegt beinah genau 2 Monate zurück. Auch heute fühle ich mich leicht abgelenkt, ich schweife immer wieder vom wesentlichen Augenblick ab, so als würde ich hinfort gezogen, meine innere Wachsamkeit ist irritiert.
Die ersten inneren Bilder gleichen einem Chaos, einem Schmelztigel verschiedenster Farben und Bilder. Es benötigt einen Augenblick, dann werden die Botschaften klarer.
Ich sitze gemeinsam mit meinem „außerirdischen“ Begleiter an einem der kleinen Tische, in der großen Halle mit all den Pflanzen und Vögeln, Schmetterlingen. Erinnerst du dich? Wir sitzen uns gegenüber und wie immer lächelt er mich an. Dieses Lächeln scheint mir zuweilen ein wenig spitzbübisch zu sein, denn immerhin kann er jederzeit meine Gedanken lesen.
„Heute habe ich mir etwas vorgenommen, ich möchte endlich deinen Namen in Erfahrung bringen.“ Mein Begleiter schaut mich wieder lächelnd an und ich erhalte telepathisch die Antwort: „Lies meine Gedanken.“ Oh man, warum „sagt“ er mir nicht einfach wie er genannt wird? So sehr ich es versuche, es gelingt mir noch nicht. Doch ich werde es schon noch heraus finden.
[…]
„Komm, ich möchte dir etwas zeigen.“, ertönen die Worte meines Begleiters und im selben Augenblick sind wir wieder an einem anderen Ort. Wir stehen auf einer Art Felsvorsprung, alles scheint in ein rosafarbenes Licht getaucht mit gelblichen Tönen. Dieses Licht wirkt warm und jetzt erkenne ich, dass wir uns auf einer Planetenoberfläche befinden. Diese wirkt öde und leer, mehr als Sand und Wüsten ähnliche Strukturen kann ich nicht erkennen.
[…]
“Arnouk, nennst du dich Arnouk? Ist das dein (Ruf)Name?“ Ich schaue meinen Begleiter an, er lächelt. Gleichzeitig erhalte ich telepathisch die Information: „Anuk, so werde ich genannt. Arnouk, so schreibt man meinen Namen, das ‚R‘ ist stumm, ich denke so würde man es auf der Erde erklären.“ Ok, nun habe ich endlich einen Namen für meinen Begleiter.
[…]
„Was machen wir heute?“, frage ich voller Vorfreude und leicht hibbelig Arnouk.
„Typisch für euch Menschen. Immer möchtet ihr etwas tun, etwas machen, erledigen, euch ablenken vom Hier und Jetzt. Eure Lebens-Zeit ist vor allem dafür da inne zu halten, zur Ruhe zu kommen, euer innerstes Sein zu erforschen. Und dafür bedarf es schlicht und ergreifend Ruhe, Geduld, Vertrauen und Gelassenheit. An Stelle etwas zu tun beobachte, lausche.
[…]
„Versuche es mit Meditation.“
Moment mal, hat Arnouk jetzt gerade wirklich von Meditation gesprochen? Ok, an diesem Punkt steige ich aus, denn mit der allgemein gültigen Definition von Meditation – sich eine Zeit lang irgendwo hinzusetzen und in die Stille zu gehen – kann ich überhaupt nichts anfangen. Arnouk spürt natürliche meine innere Abneigung sofort.
„Meditation ist wie so viele andere Dinge all-um-fassend. Es gibt weder die Eine noch die Andere einzig gültige Form der Meditation, welche für alle Menschen gut ist und funktioniert oder dienlich ist. Für jeden zeichnet sich Meditation in einer anderen Form aus, sei es lesen, zeichnen, künstlerisch tätig sein, kochen, backen, gärtnern, nähen, singen, schreiben, spazieren gehen. Finde auch du deine eigene, persönliche Form der Meditation. Du bist so individuell wie jedes andere Geschöpf auch. Wie könnte es da eine für alle Menschen allgemein gültige Art zu meditieren geben?“
Ok, das beruhigt mich jetzt ungemein, diese Aussage von Arnouk holt mich ab und ich kann damit in Resonanz gehen. Ich bedanke mich bei ihm. […]
Bereits im Rahmen meiner Kakao Zubereitung und Vorbereitung „funke“ ich Arnouk an, irgendwie habe ich das Bedürfnis einen „Ausflug“ in die Alte Welt der Inkas zu machen, Macchu Picchu fasziniert mich schon seit meiner Kindheit.
Der Kakao ist wieder wunderbar, wer Schokolade mag sollte wirklich unbedingt mal einen Rohkakao, sanft zubereitet, ausprobieren und die Magie, die davon ausgeht selbst erfahren und mit allen Sinnen genießen.
Heute habe ich leichte Kopfschmerzen, das Rütteln des Windes an den Fenster Rolläden lässt mich noch kurzweilig in der 3D-Welt verweilen, bevor mich eine scheinbar undurchdringbare Dunkelheit umarmt. Stille breitet sich in meinem Geist aus, welch‘ seltenes „Schauspiel“. Mit meiner linken Hand umfasse ich meinen Chakana (Ketten)Anhänger.
[…]
„Wo bin ich hier?“, frage ich mich und bekomme sogleich eine Antwort: „Du wolltest doch einen Ausflug machen?“
Ich drehe mich nach links und erblicke einen wie immer strahlenden und lächelnden Arnouk: „Em, jetzt sag bloß wir sind in/auf Macchu Picchu?“
„Formulieren wir es so, wir sind an dem Ort, welcher Macchu Picchu einst war und heute, auf einer anderen höher schwingenden Ebene noch immer ist.“
Ich bin immer wieder derart überrascht, wie echt sich meine Umgebung während meiner Reisen anfühlt, die Farben um mich herum sind so rein, so klar, die Luft fühlt sich ebenfalls so rein an, es ist nicht übermäßig warm, nicht zu heiß, genau richtig irgendwie. Die Palmen spenden hier und da Schatten und ich höre Rufe verschiedener Vogelarten in unregelmäßigen Abständen.
[…]
Heute erreiche ich meinen Trancezustand relativ schnell und ich finde mich an dem Ort wieder, wo Reise #16 geendet hatte. Ich befinde mich (noch immer) in der Kristallstadt, begrüßt werde ich erneut von dem weiblichen Wesen, welches die zarte goldene Stirnkette mit dem blauen Edelstein getragen hat. Ich erwidere ihre Begrüßung. Auch die anderen Wesen, links und rechts von ihr stehend, sind anwesend.
[…]
Dunkelheit begrüßt mich abermals, doch ohne zu zögern trete ich hinein in diese dunkle Ungewissheit. Nur zwei Schritte weiter und ich finde mich inmitten einer Frühlings- oder Sommerwiese wieder. […] Große Blumen, beinah so groß wie ich selbst begrüßen mich. […] Schmetterlinge und zahlreiche Insekten tollen herum, Bienen summen. Der Himmel lädt geradezu zum Träumen ein, die Sonne scheint und dann ist da wieder dieser liebliche Glockenklang. Der zarte Wind trägt zudem einen feinen Klang von Harfen Musik und einer weiblichen Singstimme zu mir hinüber.
[…]
Irgendein Impuls zieht meinen Blick abermals in den Himmel hinauf. Ich erschrecke, denn von oben schaut, ja starrt mich der Feuervogel fest fixierend an. Plötzlich stürzt dieser auf mich herab, instinktiv versuche ich mich zu schützen und hebe meinen linken Arm vor mein Gesicht.
[…]